Liebe Blog-Verfolger der Freunde des Nahen Ostens,
Hier sind Corinna und Hannah, die euch nun von dem heutigen Tag berichten werden. Wir sind wie gewöhnlich um 8.30 h (deutsche Zeit : 7.30 h ) mit den Israelis in einem Reisebus nach Jerusalem aufgebrochen. Nach der einstündigen Fahrt erreichten wir das Museum Yad Vashem, dies ist eine nationale Holocaust-Gedenkstätte. Dort wurde uns ein Tourguide zur Seite gestellt, der uns Näheres über die Geschichte des Holocaustes erzählte. Nach einer ZU langen Führung ( ganze 2,5 h !!!!!!!!!!!! – ging übelst in den Rücken ;) ) haben wir uns noch die Gedenkstätte angeguckt, die für die 1,5 Millionen Kinder errichtet wurde, die beim Holocaust ums Leben gekommen sind. Diese wurde von den Eltern eines 2-Jährigen Sohnes gesponsert.
Hier sind Corinna und Hannah, die euch nun von dem heutigen Tag berichten werden. Wir sind wie gewöhnlich um 8.30 h (deutsche Zeit : 7.30 h ) mit den Israelis in einem Reisebus nach Jerusalem aufgebrochen. Nach der einstündigen Fahrt erreichten wir das Museum Yad Vashem, dies ist eine nationale Holocaust-Gedenkstätte. Dort wurde uns ein Tourguide zur Seite gestellt, der uns Näheres über die Geschichte des Holocaustes erzählte. Nach einer ZU langen Führung ( ganze 2,5 h !!!!!!!!!!!! – ging übelst in den Rücken ;) ) haben wir uns noch die Gedenkstätte angeguckt, die für die 1,5 Millionen Kinder errichtet wurde, die beim Holocaust ums Leben gekommen sind. Diese wurde von den Eltern eines 2-Jährigen Sohnes gesponsert.
Danach brachen wir in die Altstadt von Jerusalem auf, um dort unsere Herberge ( Die echt wahnsinnig schön -was wir nicht erwartet hätten- und dazu noch mit größten Teil deutschsprachigem Personal ausgestattet ist.) für diese Nacht aufzusuchen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Israelis bereits auf den Weg nach Hause gemacht. D.h. wir waren ganz alleine mit Herr Couchoud und Frau Drees - doch dann plötzlich kam Herr Schmitz, ein ehemaliger Lehrer des Otto-Hahn-Gymnasiums, der unsere Schule aufgrund eines verlockenden Angebotes einer deutschen Mädchenschule verließ, in unsere Unterkunft. Wir bezogen unsere Zimmer und machten uns danach auf den Weg zu einem kleinen Spaziergang durch die Gassen und Märkte der Altstadt. Zudem besuchten wir das Schulgelände der Mädchenschule, wobei Herr Schmitz uns noch einiges über die politische Situation von Jerusalem und das Leben als stellvertretender Schulleiter erzählte. Außerdem führte er uns auf ein Dach, wo wir einen herrlichen Blick über die Umgebung hatten.
Danach gings nur zurück in unser österreichisches Hospitz, wo wir natürlich herzlichst von der Hausnonne in Empfang genommen wurden. Wir können euch jetzt schon sagen, dass Jerusalem auf jeden Fall eine Reise wert ist J Zum guten Schluss wollen wir beiden noch unsere Mamis grüßen-ihr seid die Besten und wir wünschen euch alles Liebe zum Muttertag! <3
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